war er da nicht noch etwas jünger?:-)Naja,ist ja auch egal.Was haltet ihr davon,wenn man mal postet,welche Songs demonstrativ dafür stehen sollten bzw. um zu zeigen,was Sinatra wirklich "drauf hatte"?
Sicherlich hat Holger recht, wenn er sagt, daß "My Way" und "Strangers In The Night" für Sinatra's musikalisches Gesamtwerk in keinster Weise repräsentativ sind.
Aber sie sind (leider) Sinatra's Signature-Songs, Identification-Songs (bei Sammy war's mit "Candy Man" ja nicht anders ).
Sicherlich, es waren kommerzielle Erfolge; wohl der Hauptgrund dafür, daß diese Songs heute noch so "in den Himmel gehoben werden".
Der Durchschnittskäufer greift eben auch lieber zum Sampler, als zu einem Original-Album. Und wenn einen Sampler, dann muss es ja nicht gleich "My Way - The Best Of" für 50 DM sein. Nein, eine CD für 9,95 DM tut es ja auch.
Später zu Hause dann die Enttäuschung über den Yoghurtbechertelefon-Sound der Dorsey-Aufnahmen..
Ich denke, es gäbe bestimmt mehr potentielle Sinatra-Hörer, wenn sie nur mal an das "richtige" Material gelangen würden.
Gruß,
Florian
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Please, Bojangles, dance again... http://www.mr-bojangles.com MR. BOJANGLES - SAMMY DAVIS JR.
Ich denke immer noch, dass, wenn Sinatra 25 früher aufgehört hätte, es heute keine Hand voll Leute geben würde, die sich mit der Musik von Sinatra identifizieren würden. Sinatra war schon zu Lebzeiten eine Legende, der es immer wieder schaffte "up and down and over and out..." neue Hits zu landen.
Diese Hits sind es aber, die Sinatra heute noch für viele unsterblich machen.
Ich liebe die Don Costa Arrangements, die einen völlig anderen Sinatra bieten, als der Capitol-Schmusebrei. Wenn ich ein Capitol-Album einlege, dann grundsätzlich "Point of no return", Sinatras letztes Capitol-Album. Obwohl in 2 Tagen aufgenommen, ist es doch abwechslungsreicher als die vorangegangenen Capitol-Alben. Selbst zu Columbia-Zeiten hat Sinatra nie so etwas langweiliges aufgenommen, als diese Concepts-Alben.
Ich habe übrigens den Eindruck, ich kann mich da irren, dass Sinatras Stimme ab 1962 (Reprise) mit einem leichten Hall versehen wurde. Ich habe da keine wissenschaftlichen Studien drüber geführt, empfinde es aber so. Sinatras Musik ist auch nicht nur Sinatra, sondern auch die wunderbaren Arrangements und Musiker mit denen Sinatra zusammenarbeitete. "The Present" von "Triology" würde ich hier einmal hervorheben.
Egal zu welcher Zeit - Reprise, Columbia oder auch Capitol - man wird immer wieder Songs/ Alben finden, die einem zusagen und welche die einem nicht zusagen.
Wer sich einmal mit den "Originalsongs" wie "I write the songs" oder "Send in the clowns" oder "More" oder oder beschäftigt, wird sehen, dass Sinatra diese Songs nicht nur gecovert hat, sondern er hat aus "Allerweltssongs" wahre Meisterwerke geschaffen hat.
Jetzt sollten wir mal wieder ein paar Capitol-Befürworter zu Wort kommen lassen....
>>Sinatras letztes Capitol-Album. Obwohl in 2 Tagen aufgenommen, ist es doch abwechslungsreicher als die vorangegangenen Capitol-Alben.<<
Ich glaube, ich vestehe langsam, warum du die Capitol Alben nicht so gerne magst, du findest sie nicht abwechslungsreich! Vielleicht mögen sie nicht abwechslungsreich sein, aber genau deswegen sind es ja auch Alben, die einen in eine bestimmte Stimmung versetzen. Es sind eben Alben, die ein Konzept verfolgen, weswegen eine große Abwechslung eher störend wäre. Ich mag genau diese Qualität der Capitol Alben, eine Qualität, die in der reprise Ära leider zu selten zu finden ist.
Sicherlich hat Sinatra auch in der reprise zeit tolle Aufnahmen gemacht und auch neue Lieder fanatastisch interpretiert, andererseits hat er aber auch Mist aufgenommen und Energie daraufverschwendet in die Charts zu kommen, statt zeitlose Meisterwerke zu schaffen, wie eigentlich ausnahmlos bei Capitol.
"Mein" Sinatra ist jedenfalls einer der "I've got you under my Skins", "One For My Baby" und "Wee Small Hours" und nicht der "Noahs", "Strangers In The Night", "Impossible Dreams" oder "Let me Try Agains".
Oho! Die Concepts-Platten sind langweilig? Die Swing-Alben der Concepts-Serie auch „langweilig“? Das ist sicher für viele die überraschendste Erkenntnis seit meinem Befund, die Columbia-Phase sei Sinatras beste Zeit (was sie in vielerlei Hinsicht natürlich auch ist)... Die Concept-Balladen-Alben sind aber allerdings teils ziemlich schwerverdaulich, sie zeigen eben Sinatra den KÜNSTLER und nicht Sinatra den UNTERHALTER. Jeden Tag kann man sich „Only The Lonely“ sicher nicht anhören, aber die Balladenalben der 50er sind wahrscheinlich die perfektesten Platten in dieser Kategorie überhaupt. Das ist Musik, die der Musik halber gemacht wurde und nicht nur unter dem Gesichtspunkt, ob es sich gut verkaufen lässt, wie z.B. besonders widerwärtige, ja abscheuliche Reprise-Platten wie „That´s Life“ oder „The World We Knew“. - Abgesehen davon haben sich aber auch die 50er-Balladen-Alben eigentlich sehr gut verkauft. Überhaupt: Sinatra hat sich in den 50ern sicher mehr Mühe bei Plattenaufnahmen gegeben als oft später bei Reprise, wo vieles hastig hingeschludert wirkt, gleichsam nach dem Motto, nur schnell wieder raus aus dem Studio, wozu noch einen Take probieren, die Leute kaufen´s doch ohnehin...
Andreas, mir scheint du siehst die Sache etwas gar zu pessimistisch, wenn du meinst, heute würde sich nur eine Handvoll Leute für Sinatra interessieren, wenn er 1970 aufgehört hätte, mit dem Flugzeug abgestürzt wäre oder wie auch immer. Die schrecklichen Songs, mit denen er heutigentags allgemein in Verbindung gebracht wird, hatte er damals mit Ausnahme von „New York, New York“ ja schon aufgenommen. Ich kann akzeptieren, dass viele auch dem Post-Retirement-Sinatra was abgewinnen können, nur, mein Fall ist diese Zeit halt überhaupt nicht und sie ist die traurige Dokumentation von Sinatras künstlerischem Abstieg, egal ob er gerade in dieser Zeit den größten kommerziellen Erfolg hatte. Ganz sicher unnötig waren aber die 90er Jahre mit ihren Peinlichkeiten (deren Aufzählung ich mir lieber schenke), wo er in Sachen vorsätzlicher Rufschädigung seiner Selbst und künstlerisch selbstmordend in der Welt herumgondelte... - Ich glaube, wenn ein Künstler gute Aufnahmen gemacht hat, werden sie immer eine Menge Leute ansprechen, auch wenn der Künstler nicht mehr am Leben ist oder sich zurückgezogen hat – beste Beispiele sind z.B. die Doors, Jimi Hendrix, Elvis und und und... alle schon lange tot und doch in aller Munde/Ohr. Warum sollte man dann ausgerechnet Sinatra vergessen haben? Sinatra hat zwar sicher nicht den Massenappeal bei einem jüngeren Publikum wie ein Morrison oder Lennon, aber man denke nur an die vielen Jazz-Musiker, die schon Jahrzehnte tot sind und deren Platten auch immer wieder neu herausgebracht werden und die man auch nicht vergisst. Jeder kennt z.B. Ella Fitzgerald, egal ob er Jazz-Fan ist oder nicht. Oder nehmen wir einen Künstler, der sich zurückgezogen hat: Cat Stevens hat seit fast 25 Jahren nichts mehr gemacht, aber sobald mal wieder ein Sampler von ihm veröffentlicht wird, ist er sofort in der Hitparade.
Oder nehmen wir Dean Martin: Obwohl er in Europa nie die Bekanntheit von Sinatra hatte, gibt es nun JEDE Studioaufnahme von ihm käuflich zu erwerben, damit stehen die Martin-Fans, auch wenn sie viel weniger zahlreich sind als die Sinatra-Fans, sogar besser da als Sinatra-Anhänger, denn von Sinatra gibt es, wie ich glaube, ein paar Reprise-Platten gegenwärtig gar nicht im Handel. Auch mit Veröffentlichungen von Sammy Davis jr. geht es letzthin ziemlich bergauf. Es wird immer eine Firma geben, die sich dieser Musik annimmt, wenn nicht die großen Firmen, dann eben eine kleine, wie Bear Family im Falle von Dean Martin. Zumeist gehen diese kleineren Labels mit dem Material sowieso besser um als die großen Firmen. – Also ich glaube eigentlich nicht, dass Sinatra, wenn er 25 Jahre früher aufgehört hätte, heute mehr oder weniger vergessen wäre, wohl glaube ich, dass die meisten Platten nach 1965 bzw. spätestens 1970 besser vergessen werden sollten. Ich glaube, die Capitol-Zeit in den 50ern hat ihn bereits unsterblich und unvergesslich gemacht, dafür hätte es gar keiner Reprise-Phase und schon gar keiner Post-Retirement-Phase gebraucht. Für meine Begriffe hat Sinatra viel zu lange weiter herumgewurstelt und gefuhrwerkt und gemurkst und ist künstlerisch sozusagen die längste Zeit „auf der Felge“ gefahren. Damit hat er leider seiner eigenen Legende ans Bein gepinkelt.
Übrigens: Tatsächlich scheint auch mir, dass man in der Reprise-Zeit im Studio öfters mit Hall gearbeitet hat, das geschah sicherlich, um den schön langsam einherziehenden stimmlichen Verfall zu übertünchen...!
Ja, ich höre lieber 3x "That´s life" und hinterher noch "Softly as I leave you", bevor ich Angst habe beim hören einzuschlafen! "Musik der Musik halber gemacht....", dennoch genau so interessant wie Ella Fitzgerald, deren Schaffen ich nicht schlecht machen will, sie hat es sogar ins Museum der Amerikanischen Geschichte gebracht (letztes Jahr in Washington gesehen), aber wer nicht damit aufgewachsen ist, wird auch nicht reinwachsen!
Selbstvertändlich ist wichtig, was sich verkauft und was ankommt. Jede Phase Sinatras Schaffen zu seiner Zeit, aber was übrigbleibt ist, dass Sinatra mit 80 noch auf der Bühne stand und "My Way" sang! Das wollten die Leute sehen und nichts anderes!
Was verkauft sich den heute? "Sleep warm"-Musik aus der Capitol-Zeit oder "Best of Sinatra" mit Songs aus der Reprise-Zeit?
Aktuelle Longplay Charts aus Deutschland:
Platz 70: My Way-The Best Of 1Cd Sinatra,Frank (runter von 53!!)
Holger, ich gebe Dir Recht: Ich denke das verhallen der Stimme nimmt mit zunehmendem Alter zu. Und wenn Du nicht friedlich bist, bezüglich "L.A.",schicke ich Dir die Outtakes von "L.A. is my Lady"
Angesichts der „gefährlichen Drohung“ mit den L.A.-Outtakes heute einmal nichts zu diesem (...)-Album. Du hast mir ja richtig Angst eingejagt! -
Trotzdem finde ich es ein wenig betrüblich, dass Sinatra der Öffentlichkeit großteils nur mit seinen Hits a la „Strangers“ und Co. ein Begriff ist, welche samt und sonders alle nach 1965 entstanden sind, einer Zeit in Sinatras Karriere, in welcher er mich zunehmend an einen einbeinigen Tänzer erinnert...diese einseitige Fokussierung auf die Hits wird Sinatra einfach nicht gerecht.
Rein vom Unterhaltungswert und der Zugkraft haben diese Songs einiges für sich, aber sie zeigen eben nur eine Seite von Sinatra (nämlich eine ziemlich flache) und drängen die Tatsache, dass Sinatra zuvor weitaus anspruchsvollere und künstlerisch ungleich „wertvollere“ Platten gemacht hat, viel zu sehr in den Hintergrund. In der Reprise-Phase trat für mich Sinatras „Künstlertum“ immer weiter in den Hintergrund, seine Platten wurden – von einzelnen Ausnahmen abgesehen – immer vulgärer und marktschreierischer. Natürlich bringt das Motto „je simpler desto besser“ mehr Verkäufe und Charts-Platzierungen als ein ausgefeiltes Concept-Album und Sinatra lag ja selber sehr viel am finanziellen Aspekt dessen, was er tat. Aber wenn man z.B. „Moonlight Sinatra“ und das im Jahr darauf erschienene „That´s Life“ nebeneinanderstellt, kommt einem schon das Grausen ob letzterer Platte. „Moonlight“ hat künstlerischen Anspruch, ist aber trotzdem nicht allzu schwierig zu hören, während „That´s Life“ für mich nur eine Sammlung von allerseichtesten Plattitüden ist.
Richtig anspruchsvolle Platten, wahre Meisterwerke in der „Capitol-Tradition“ hat Sinatra bei Reprise wirklich nicht oft abgeliefert, meiner Ansicht nach überhaupt nur drei: „September Of My Years“, „Moonlight Sinatra“ und mit einem zugedrückten Auge „Francis A. und Edward K.“ Auch wenn da viele Hörer wahrscheinlich eine andere Reihung vornehmen würden, ist das keine große „Ausbeute“ in einem Zeitraum von 1961-1988. Der Rest war oft nicht viel mehr als oo-be-doo-be-doo.
Vielleicht lag Sinatra auch selber mit der Zeit immer weniger daran, „bleibende Meisterwerke“ zu schaffen und ihm war die Verkaufsträchtigkeit wichtiger als die Substanz der Platten.
Dass aber in der Erinnerung der Leute Sinatra hauptsächlich mit solchen „Perlen“ wie „Strangers In The Night“ (puuhh...) „My Way (arrghh...) und “Somethin´ Stupid (brrr…) weiterlebt, wird ihm wirklich nicht gerecht und macht mich mitunter doch etwas verdrießlich… es ist ja wirklich ein Jammer: die vielleicht großartigste poulär-musikalische Stimme des 20. Jahrhunderts bleibt nicht mit seinen (auch stimmlich) besten Aufnahmen in Erinnerung, sondern ausgerechnet mit obgenannten Kommerz-Schrott.
„Moonlight Sinatra“. „Francis A. und Edward K.“ und "Sinatra und Jobim" sind nun wirklich die "Blei-Alben" aus der Reprise-Zeit, also Alben, die so schwer aus dem Schrank zu nehmen sind, dass man zwischenzeitlich schon wieder ein anderes Album auflegt.
Alben, die ich am häufigsten auflege:
1. Some nice things I´ve missed
2. Point of no return
3. Softly as I leave you
4. The World we knew
5. Trilogy (The Present)
Dies ohne künstlerische Wertung - Holger, wie häufig legst Du eigentlich "L.A." auf?
Also, ich höre seit geraumer Zeit ausnahmsweise überhaupt keinen Columbia-Sinatra, obwohl die 12er-Box nach wie vor für jeden Sinatra-Interessierten die 12 Gebote sein sollten (und müssen).
In den letzten zwei, drei Monaten neige ich wieder häufig zu den Capitol- und früheren Reprise-Platten, dazwischen gibt es auch Tage und ganze Wochen, wo ich gar keinen Sinatra höre. Häufig lege ich Songs for swinging lovers, Sinatras Swinging Session und Come dance with me ein, sehr selten die schwer zugänglichen Capitol-Balladen-Alben (auch wenn sie einsame Meisterwerke sind). Bei langsamen Alben halte ich mich zumeist an Moonlight Sinatra, Nice and Easy und Point of no return. Bei Reprise-Platten greife ich gern zu Sinatra Swings und I remember Tommy, in letzter Zeit auch ganz gern zu My Way (auch wenn ich den Titelsong meist weglasse und die Platte nach 1965 entstand). The World We Knew und That´s Life höre ich eigentlich immer nur beim Staubsaugen und ich habe gottlob einen lauten Staubsauger.
L.A. is my lady höre ich mir sogar überproportional oft an, um dahinterzukommen, wer nun eigentlich den „Gehörschaden“ hat, ich oder die, die das Album für gut halten... – Das Ergebnis war noch jedes Mal, dass mein Gehör tadellos funktioniert und meine Einschätzung der Platte völlig richtig ist ---
Die letzte Sinatra-Platte, die ich gehört habe, war vorgestern Come dance with me. Und wie sieht es hinsichtlich Sinatra bei Euch aus?
Mit der Ausnahme von "Come Swing With Me" höre ich auch bevorzugt den Reprise-Sinatra. Und mit Reprise meine ich nicht gerade jene Alben, die der Stimmung, die die Capitol-Concepts-Alben machen, nahekommen, wie "Moonlight Sinatra" oder "Francis A. und Edward K." - den Jimbeam, Jobim oder wie er auch heißen mag, erwähne ich lieber gar nicht.
Was für Dich, Holger, eine "indiskutable" Platte sein mag, ist vielleicht schon mein Lieblingsalbum...und dazu gehören "Softly As I Leave You", "Cycles" und auch "L.A. Is My Lady" (gerade wegen dem phantastischen "How do you keep the music playin'?")
Aber wie gut, daß die Geschmäcker verschieden sind, denn Columbia-Gedudel höre ich mir hingegen so gut wie nie an....
Nein, also, ich finde auch, für die meisten Concepts-Alben ist auch der ach so romantische Valentinstag noch zu hart
Viele Grüße
Florian
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Please, Bojangles, dance again... http://www.mr-bojangles.com MR. BOJANGLES - SAMMY DAVIS JR.
die Diskussion über die "last Peformance" hat ja inzwischen einige interessante Wendungen genommen. Vielleicht hätte man mal zwischendurch ein neues Thread eröffnen sollen.
In letzter Zeit habe, was Sinatra angeht, fast ausschließlich Capitol gehört. Auf einer Mailinglist wurde nämlich eine Aktion durchgeführt, bei der man den einen Song aussuchen sollte, der einem auf einem Album am besten gefiel. Angefangen hat es eben mit den Capitol Alben und jetzt geht es mit reprise weiter.
Die CD's, die am öftesten im CD Player landen sind bei mir wohl:
Wee Small Hours
Songs For Young Lovers/Swing Easy
Only the Lonely
Songs for Swingin' Lovers
die Jobim Alben
In den letzten Tage habe ich aber auch mal wieder Francis A. & Edward K. und die Everything Happens To Me Compilation gehört. Heute werde ich mir noch Ring A Ding-Ding anhören (übrigens ein tolles reprise Album, nicht wahr Andreas B.?).
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