Habe heute seit langem mal wieder Frank's letzten gesanglichen Auftritt vom 25.2.1995 beim Golftournier in Palm Springs angehört.
Ich muss mich immer wieder wundern, wie verdammt gut der Auftritt doch ist.
So kraftvoll und mit solch einem Volumen hatte er ja schon lange nicht mehr geklungen. Die Konzerte von 1993 und 1994, die ich kenne, sind m.E. alle schlechter als dieser Kurzauftritt.
Ja, ich finde es eigentlich schon unglaublich wie lange er bei "Where Or When" den Schlußton hält. Das hat er ja in den späten 80ern teilweise nicht mal so gut hinbekommen ;-)
Frank hatte auch sichtlich Spaß an der Sache, er wollte ja gar nicht aufhören: "You think I'm through now??"
Mich würde mal interessieren, was ihr über den Auftritt denkt.
Eingangs möchte ich festhalten, dass Sinatra meiner persönlichen Ansicht nach eigentlich schon 25 Jahre früher hätte abtreten müssen, um einen wirklich würdigen Abgang gehabt zu haben. Leider tat er dies nicht und wurstelte also mehr schlecht als recht weiter und demolierte auf diese Weise vor allem seit den späten 80er Jahren gnadenlos seine eigene Legende. Leider, Leider... aber sei´s drum.
Wenngleich ich also dem alten Sinatra und insbesondere auch seinen Live-Aktivitäten der letzten Jahre kritischen Auges bzw. Ohres gegenüberstehe, meine ich gleichwohl, dass der Marriotts-Auftritt eine Art Ehrenrettung nach dem Japan-Desaster 94 sowie diversen anderen katastrophal verunglückten und peinlichen Konzerten darstellt. In Anbetracht dessen, dass er damals schon über 79 Jahre alt war, ist es ein recht tadelloser Auftritt. Sinatra hatte damals auch den Vorteil eines „Heimspiels“ – so weit ich weiß, wohnte er ja in Palm Springs, nicht? Er war also nicht durch eine anstrengende Anreise ausgemüdet und wohl ganz gut bei Kräften. Sicher dürften ihn diverse vor dem Auftritt verabreichte Vitamine zusätzlich in Form gebracht haben. Auch die Kürze des Auftritts dürfte sich positiv ausgewirkt haben: Er wusste, nach nur sechs Songs war die Sache vorbei, daher musste er auch nicht mit seinen Kräften haushalten, sondern konnte in jeden Song hundert Prozent seiner Energien stecken und das hört man den Songs auch an. Auch sind die sechs Songs alle (verhältnismäßig) einfach zu singen und schwierige Balladen ließ man wohl bewusst weg... Wie gesagt, für einen Mann seines Alters eine tolle Leistung, ein Abgang von der Bühne, für den er sich nicht zu schämen brauchte. – Bei den Zwischenansagen allerdings verheddert er sich wie üblich gar fürchterlich. Da die Aufnahme offensichtlich mit professionellem Equipment mitgeschnitten wurde, spräche eigentlich nichts dagegen, den Auftritt als Bonus-Mini-CD einer zu irgendeinem Jubiläum künftig noch erscheinenden Sinatra-Edition beizulegen. –
Florian, ich kann dir nur voll zustimmen. Beim ersten Hören war ich von Sinatra's Form sehr positiv überrascht, insbesondere weil ich vorher noch das von Holger erwähnte Japan Konzert '94 (bzw. den Konzert Zusammenschnitt) hörte, um vergleichen zu können.
@ Holger: Als Bouns CD? Zu was denn? Bin mal gespannt, wann die Schwestern etwas wirklich neues und gutes auf den Markt bringen (statt die Leute verhaften zu lassen, die sich darum gekümmert haben). Aber das ist ein anderes Thema...
"Eingangs möchte ich festhalten, dass Sinatra meiner persönlichen Ansicht nach eigentlich schon 25 Jahre früher hätte abtreten müssen..."
Dem möchte ich energisch widersprechen! Insbesondere die Konzerte der 70er Jahre mit tollen Arrangements von Don Costa möchte ich nicht missen. Bis in die späten 80er Jahre hat Sinatra beeindruckende Konzerte gegeben, zuletzt vielleicht auf der 87er Tour. Wer die Konzerte aus/ in Italien oder Dallas gesehen oder gesehen hat, kann mir nur zupflichten.
Ich gebe Holger allerdings recht, dass danach nur noch wenige positive Konzerte kamen. "Melbourne 91" ist nochmal ein Highlight, ebenso wie die "Together Again" Auftritte mit Dean und Sammy, aber sonst????
Den meiner Ansicht nach würdevollsten Abgang hätte Sinatra wie erwähnt gehabt, wäre er nach 1970 der Konzertbühne ferngeblieben. Vor allem die Tourneen unmittelbar nach dem Retirement from Retirement waren von erschreckendem Niveau, siehe auch den völlig inakzeptablen Main-Event-Mitschnitt. Obwohl man diese Live-CD aus verschiedensten Konzerten zusammengeschustert hat, ist aus dem ganzen damals aufgenommenen Material keine auch nur annähernd zufriedenstellende CD geworden. Das spricht wohl Bände...
Später kam er wieder etwas besser in Form, so dass die meisten Konzerte, wenn schon nicht seinen Leistungen der 60er Jahre entsprechend, zumindest keine Schande waren – soweit man keine Vergleiche mit seiner früheren Form zieht. Die 80th Live-CD, welche ja bekanntlich großteils aus dem 87er-Dallas-Konzert besteht, kann man sich, wenn man beide Augen zudrückt und auch sonst guter Laune ist, immerhin noch gefallen lassen. Aber nach 1987 – ein Jammer...Wenn man sich z.B. das Ultimate-Event-Video zu Gemüte führt, ist man von Sinatras „Leistung“ ehrlich bestürzt. Ist sein Auftritt dort eigentlich „aus einem Guss“ oder wurde er auch zusammengestoppelt? Das wäre schlimm, wenn man auch aus allen Mitschnitten dieser Tour nichts besseres hätte machen können als diese müde Vorstellung ohne jeden Elan - Sinatra scheint ja beinahe einzuschlummern!
Für die Tourneen der 90er-Jahre kann es jedoch keine Entschuldigung geben, die hätte es eindeutig nicht geben dürfen, hier bekam der Zuseher für die teuer erkauften Tickets keine noch so dürftige Gegenleistung, sondern wurde meiner Ansicht nach schlicht geprellt. Das war wohl auch der Plattenfirma klar, denn obwohl man 93/94 fleißig mitgeschnitten hatte, veröffentlichte man lieber das 87er-Konzert als 80th Live. Aus den 93/94-Konzerten hätten die Toningenieure ja praktisch Satz für Satz bzw. Wort für Wort aus verschiedenen Auftritten zusammenschneiden müssen, um eine annähernd brauchbare CD daraus zu machen, das war ihnen aber wohl doch eindeutig zu umständlich. Bei Duets 2 wurde ja so gearbeitet: Von diesem Konzert ein halber Satz, von diesem ein ganzer, von da zwei Worte, von dort fünf Worte... das ist alles so entwürdigend und beschämend für Sinatras Ruf, dass einem wirklich schwindelt - - -
Seit dem ich im Internet über Sinatra diskutiere, kommt kurz über lang die Diskussion auf "Sinatra - The Main Event 1974", insbesondere, da man weiß, was ich von diesem Konzert halte.
Immer wieder kommen die gleichen Argumente und gleichen Aussagen: Das Konzert ist schlecht, die Songs sind geschnitten....
Ich frage mich dann immer, was meint der Schreiber damit?
DAS Main Event Konzert ist auf DVD und Video bei Reprise und Warner Brothers erhältlich. KEIN Song wurde geschnitten und das Konzert bietet eine nie da gewesene 70er Jahre Atmosphäre und gehört zu DEN Highlights von Sinatra Konzerten (könnte das der Grund für den Namen "The Main Event" sein???
Tokyo 1974, Sydney 1974 der auch Carnegie Hall 1974 sind ebenfalls beeindruckende Konzerte aus dem gleichen Jahr. Das man eine einwandfreie CD der "Main Event Tour 1974" auf den Markt bringt halte ich für positiv und legitim. Irreführend ist lediglich der Text auf der CD, der den Irrglauben weckt, es handele sich hierbei um das auf Video/ DVD erhältliche Konzert. Ich habe übrigens auch eine CD von meinem Video gemacht....
Was auch immer wieder gerne vergessen wird, ist das ALTER Sinatras. Wer Tests durchführt, ob jemand mit 30 oder mit 70 Jahren eine bessere Stimme hatte, kann seine Zeit auch sinnvoll nutzen, oder?
Erstmal zum Ultimate Event Konzert:
Ich schätze mal du meinst das Detroit Video. Das Konzert ist geschnitten. Achte mal auf Sinatra's Einstecktuch
Was das Main Event Konzert angeht, kennt Andreas und die meisten anderen ja meine Meinung dazu. Ich halte es auch für ein ziemlich schlechtes Konzert. Fakt ist, daß das Main Event nicht als Album erschienen wäre, hatte reprise nicht vorher in eine ganzseitigen Anzeige in der New York Times diesbezüglich geschaltet. Sinatra war selber mit dem Konzert nicht zufrieden.
Daß dann ein Zusammenschnitt für das Album gemacht wird, ist selbstervständlich legitim (und in dem Fall wahrscheinlich besser so)
Naja, jedem das Seine... Ich aber bleibe dabei, das Main Event ist bescheiden
Ich kann mich eigentlich nur Andreas anschließen, denn meine Lieblings-Konzerte finden sich auch in den 70ern
"The Main Event" (das auf Video/ DVD erschienene Konzert) war stimmlich sicher keine Glanzleistung. Aber man höre und schaue sich nur mal "The House I Live In" an...Da bekomme ich jedesmal Gänsehaut. Ich schaue mir das Video desöfteren an. Wie gut das die Geschmäcker verschieden sind
Wie Michael schon geschrieben hat das "Ultimate Event" Konzert, das als Kaufvideo erhältlich war, ist ein Zusammenschnitt der in Detroit absolvierten Auftritte vom 30.11-4.12.1988. Ich finde Zusammenschnitt wirklich eher nicht gelungen, zumal die Solo-Parts ursprünglich jeweils 10 Songs umfassten. Außerdem waren m.E. Sinatra, sowohl als auch Sammy, in keiner sonderlich guten Verfassung. Deswegen - man hätte, so denke ich, einen weitaus besseren Zusammenschnitt aus der immerhin 9 monatigen Tournee erstellen können. Alle weiteren Konzerte der Tour, die ich kenne, waren besser als die Auftrittsreihe in Detroit.
Aber auch die "Together Again" Shows mit Dean waren bzgl. Frank & Sammy wirklich gut.
Ab 1990 war dann leider aber auch wirklich nur noch wenig Gutes. "Melbourne 1991" war sicherlich nochmal ein Highlight, wie Andreas schon geschrieben hat. Die Deutschland-Konzerte von 1993 finde ich eigentlich eher recht mißlungen. Das Konzert vom 24. April 1994 in der Radio City Music Hall ist, gemessen an vielen anderen Konzerten von 1994, wirklich erstaunlich gut gewesen. Aber sonst
Trotz allem bin ich aber froh, daß Sinatra NICHT 25 Jahre früher abgetreten ist, denn sonst hätte man so manches Gute missen müssen!
Also dem muss ich mal energischt wiedersprechen!
Frank Sinatra war für mich in meinen KOnzerten die ich hab 85'Japan, 86' Mailand( das Konzert war 9 Tage nach meiner Geburt) für Absolute Höhepunkte!
Wer will, dem kann ich mein Schulreferat über FRank Sinatra schicken, weswegen ich die Konzerte so gut fand!Frank Sinatra hat auf der Bühne ne Ausstrahlung, ein Charisma, wie ich es noch bei keine´m anderen Star gesehen habe.
Jetzt an unseren Herrn Holger Schnabel, dem ich wegen diesen Themas schon ins Gästebuch geschrieben habe: L.A. is my Lady ist eines meiner Lieblingsalben, weil Ol' Blue Eyes es mit sehr viel Gefühl gesungen hat!
Also: Frank Sinatra ist genau richtig abgetretn und zwar zu seinem Tod!
früher währe schwachsinn gewesen für so einen Vollblut-Entertainer wie er es war(und noch ist).
Ich geh ganz offen zu für mich sind meine Lieblingskonzerte in den älteren JAhren.
Diese Woche bekomm ich das KOnzert mit Liza Minelli und Samma Davis Jr. mal abwarten ob das auch so gut ist!
Ich denke schon, denn Sinatra wird auch hier nichts zu vermissen lassen.
He is the gratest!
eben,ich kann das auch nicht ganz verstehen.Mack The Knife von 1986 ist doch wohl mehr als genial.Natürlich wird man älter,aber die Stimme war doch sie so,als dass man sagen würde:"Bähh,das kann ich mir nicht antun."Na gut,L.A. is my lady klingt ein wenig nach Martin Böttcher,aber sonst...?Vielleicht sind manche Sinatra-Hörer schon zu audiophil,aber wenn jemand Bennett,die alte Kratzbürste, gut findet und Sinatra ab 1969 für tot erklärt,dem ist dann auch nichts mehr hinzuzufügen.
Je nach dem was einem besser gefällt, der junge, der mittlere oder der alte Sinatra kann man 100 Gründe anführen, warum einem der alte Sinatra besser gefällt und genauso gut wieder 100 Gründe die gegen den alten Sinatra sprechen. Beide Ansichten haben ihre Berechtigung.
Meine lieben Freunde, ich glaube fast, der alte Sinatra wird weniger an seinen tatsächlichen Leistungen gemessen, sondern eher an der Legende und dem Mythos der ihn umgibt. Was seine tatsächliche Leistung betrifft, war er ab 1970 (für mich jedenfalls) tatsächlich nur mehr ein Schatten seiner Selbst. Ein Satz noch zum L.A. is my lady-Album: Ich kann mir nicht vorstellen, dass L.A. irgendjemand gefallen würde, wenn da NICHT Sinatra draufstehen würde... Außer How Do You Keep The Music Playing ist auf dem Album meiner Ansicht nach kein einziger wirklich annehmbarer Song. Die Songs sind zwar größtenteils gut, aber Sinatra ist ganz einfach schlecht. Nachdem Sinatra bei der 86er Neuaufnahme von Mack The Knife wesentlich besser ist als auf der 84er-Version, nehme ich mal an, dass er 86 auch die anderen Songs weit besser gebracht hätte als 84. Daher bin ich der Ansicht, dass L.A. zum falschen Zeitpunkt aufgenommen worden ist. Ich glaube, es war Michael, der letzthin geschrieben hat, Sinatra klinge auf dem Album ziemlich lustlos. Dem stimme ich zu 100 Prozent zu. Sinatra war 84 nicht nur außergewöhnlich schlecht bei Stimme, sondern offensichtlich auch noch ziemlich lustlos bei der Sache, und das macht das Album so grauenhaft schlecht. Man höre einmal die Mack The Knife Version vom 94er Duets 2 Album, hat Sinatra bei dieser Aufnahme, obwohl 78jährig, nicht bei weitem mehr „Biss“ als auf der 84er-Aufnahme? Erklärenderweise muss auch einmal festgehalten werden, dass auf der CD-Version von L.A. die 86er Version von Mack enthalten ist. Die 84er Version war nur auf der LP-Ausgabe drauf und ist ansonsten, wenn ich mich recht erinnere, nur im Reprise-Koffer enthalten. Die 84er-Version von Mack ist pures Laudanum, wie die ganze Platte. Sinatra bemüht sich bei keinem Song, sondern spult sein Programm lustlos herunter. Wenn man schon eine neue Platte aufnimmt, sollte man sich wenigstens anstrengen, ein passables Produkt abzuliefern, ansonsten hat man es, bei allem Respekt, bleiben zu lassen. Die Leute, die dafür zahlen haben das Recht, dass der Künstler sich Mühe gibt. Sinatra hat auch vorher schon Plattenprojekte abgebrochen, die aber wahrscheinlich um einiges besser gewesen wären als der entsetzliche 84er-Ramsch.
Es ist völlig legitim zu sagen, der alte Sinatra war sooo haarsträubend schlecht auch wieder nicht und besser als die meisten anderen Sänger war er immer noch. Wer solcherlei meint, wird auch seine Gründe dafür haben - Für mich jedenfalls gilt: Ich bin ein Anhänger des Sinatra der Jahre 1945-1965, das war für mich seine beste Zeit, bis 1970 hat er fallweise noch was zustandegebracht (z.B. Ellington-Album, Jobim-Album) aber später war er für mich persönlich nur mehr ein blasses Abziehbild... in 100 Jahren wird Sinatra in einem Musiklexikon wahrscheinlich auch nicht wegen „Ol´ Blue Eyes Is Back“ oder „L.A. is my Lady“ Erwähnung finden, sondern wegen seiner grandiosen Concept-Alben bei Capitol.
aber sie kennen "Love & Marriage"(und zwar nicht den Reprise Verschnitt).Also,nichts gegen Nelson Riddle,aber das Original gefällt mir besser.Ich frage mich ja immer noch,wieso man nicht die originale Version auf den My Way Sampler gepackt hat
Das ist ja das Schlimme, dass der nur oberflächlich interessierte Hörer bloß „Somethin´ Stupid“, „My Way“, „Strangers In The Night“ und „New York New York“ kennt und womöglich meint, das war´s dann auch schon...
Dabei zeigen diese Lieder Sinatra mit künstlerisch anspruchslosen Songs und vermitteln nicht einmal eine Ahnung davon, wofür Sinatra wirklich steht. „Somethin´ Stupid“ und „Strangers“ sind in meinen Ohren lächerliche Songs, „My Way“ ist reaktionärer Bombast-Schmus, einzig „New York“ ist wirklich ein guter Song. Sinatra steht sicher auch für die obengenannten Songs, keine Frage, aber diese Songs zeigen nur einen minimalen Ausschnitt, der völlig unrepräsentativ ist. Die ganze Reprise-Phase von Sinatra wird allgemein völlig überbewertet, weiß Gott warum...
Ganz unbegreiflich ist mir, wie Leute, die einen besseren Überblick über das Schaffen von Sinatra haben, sagen können, „Songs for swinging lovers“ sei eine tolle Platte und gleichzeitig auch „L.A.“ für eine tolle Platte halten können. Zwischen diesen beiden Platten liegt ja ein senkrechtes Gefälle. Bei „L.A.“ kann man beim besten Willen nicht einmal sagen, „sehr gut für sein ALTER“, denn diese Platte ist, auch wenn man Sinatras damaliges Alter in Rechnung stellt, total misslungen, reiner Schrott, akustischer Sondermüll... Ich halte ja nun wirklich denkbar wenig vom Sinatra der Post-Retirement-Phase, aber wenn irgendeines dieser späten Alben „für sein ALTER“ gelungen ist, dann einzig „Trilogy“.
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