Die englische Fassung des Main Event wurde gehackt und statt Sinatra gab es (harmlose) Werbung. Mir ist dies nur aufgefallen, da die Besucherzahlen drastisch zurückgingen.
Gott sei Dank war der Hacker gnädig und hat lediglich eine Index-Datei hochgeladen. Mein - zugegeben - einfaches Passwort ist nun geändert und die englische Fassung ist nach 30 Stunden offline wieder zu erreichen.
Ich denke dass es richtig ist kein Onlinebanking zu machen, denn all zu viel Zeit wird ein Hacker doch sicherlich nicht für eine Sinatra-Fan-Seite investieren, bei der es nicht zu holen gibt, oder?
Egal, nun ist alles wieder da und Holger hat Recht mit "Sichern, sichern, sichern"!
Einen schönen Sonntag,
Andreas
------------------------------ "Who knows where the road will lead us - Only a fool would say" Frank Sinatra - The Main Event http://www.the-main-event.de
wir registrierten vor kurzem einen Hackversuch auf unseren Servern, der von Ihrer Präsenz ausging. Der Angreifer versuchte, sich durch Sicherheitsücken in den von Ihnen verwendeten Scripten Zugriff zum Server zu verschaffen. Es ist davon auszugehen, dass der Angreifer Zugriff auf Ihre Daten erhalten konnte.
Bitte prüfen Sie die Inhalte Ihrer Präsenz und ändern Sie Ihre Passwörter. Wir empfehlen Ihnen, schnellstmöglich auf Ihre Scripte zu überarbeiten, um solche Probleme so weit wie möglich auszuschliessen.
Das fragliche Script, /Test/pollvote.php, wurde von uns deaktiviert, ebenso wie die vom Angreifer installierte Software. In Ihrem Script verwenden Sie die include()-Anweisung von PHP. Dies ist insofern problematisch, da Sie die Inhalte der übergebenen Variable nicht überprüfen. Auf diesem Wege, war es dem Angreifer möglich beliebigen PHP-Code auf Ihrer Präsenz auszuführen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ingvar Gilbert 1&1 WebHosting
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All meine Tests, die ich hochgeladen hatte um Programme auszuprobieren....
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Is ja echt ein Ding - frag ich mich auch, welcher Hacker wohl Energie am ME verschwendet. Aber Leute mit zuviel Zeit und irrem Gemüt gibts immer... bin jedenfalls froh zu hören, daß es vergleichsweise glimpflich abgegangen ist, und hoffe, daß der Provider entsprechende Hebel in Bewegung setzt, um den Urheber dingfest machen zu können.
Bernhard.
FRANCIS ALBERT SINATRA 12.12.1915 - 14.5.1998 THERE WILL NEVER BE ANOTHER YOU
Es erfüllt mich mit großer Sorge, dass die militanten Sinatra-Gegner nunmehr also besonders forsch zu Werke gehen und neuerdings auch vor eindeutig kriminellen Aktivitäten nicht mehr zurückschrecken. Gegen diese Attacke nimmt sich die seinerzeitige Zerstörung diverser Foren durch Nonsens-Einträge ja direkt vergleichsweise harmlos aus. Ich gehe davon aus, dass hier wie da dieselben Täter am Werke waren. Offenbar haben diese sinistren Elemente in letzter Zeit ihr technisches Know-How soweit erweitert, dass sie nunmehr in der Lage sind, auch verheerend-zerstörerische Aktionen zu planen und technisch umzusetzen. Wir alle sind nicht mehr sicher – diese Rowdys können schon morgen erneut zuschlagen. Ich weiß gar nicht, wie wir eine derartige Feindschaft irgendwelcher im Verborgenen arbeitenden Gangster auf uns ziehen konnten, wo wir nichts anderes tun, als unsere Vorliebe für einen Sänger via Internet gebührlich Ausdruck zu verleihen. Diese Strolche gehören eigentlich geteert und gefedert, aus reiner Bosheit und Zerstörungssucht machen sie uns nun schon seit Jahren das Leben schwer, dergestalt dass auch ich schon unter Schlafstörungen zu leiden beginne, es ist eine Schande, jawohl eine Schande!
.... immerhin habe ich wegen der beänstigenden Vorfälle zusätzlich zum obligaten Vormittags-Liter seit dem frühen Nachmittag fast drei Liter Kaffee gekneipt – und zwar wenigstens einen sehr anständigen, brühend-dampfenden und äußerst anregenden, nicht so ein lasches lauwarmes Brühwasser, was einem dort und da vorgesetzt wird. Übrigens: Zucker in den Kaffee ist natürlich ein schweres Verbrechen, Milch und Sahne wird zwar weit weniger streng verurteilt, gehört sich meiner Meinung nach aber nicht, wenn man die höheren und höchsten Weihen des Kaffeegenusses erlangen will. Alkohol in den Kaffee ist selbstredend tabu, Zitronensaft das Allerletzte.
Wie auch immer, ich habe ja schon immer gesagt, dass wir nicht sicher sind. Umso mehr müssen wir auf der Hut sein! Vor allem fürchte ich, dass dieser Angriff nur eine Probe für den eigentlichen Überfall darstellt, man wollte wohl zunächst „nur“ ausprobieren, ob die Attacke gelingt und hat vorerst die eigentlichen Dateien nicht beschädigt. Ich hoffe nicht den Teifel an die Wand zu malen, aber offengestanden schwant mir Schlimmes, das kann (falls es sich hier um organisierte Operationen handelt) unter Umständen bis zur Löschung aller deutschsprachigen Sinatra-Seiten gehen, ich traue diesen abgefeimten Banditen, welche uns mit ihrem krankhaften Sinatra-Hass schon jahrelang verfolgen, mittlerweile schon alles nur erdenkliche zu... auch im Hinblick auf erhältlicheSpionage-Software zum Knacken von Passworten sowie Software zur Verschleierung der Herkunft des Angreifers... Ich rate auch dringendst ALLE Seiten der HP zu prüfen, möglicherweise wurden ja Unterseiten ersetzt bzw. verändert, beispielsweise unsinnige Texte eingestreut und wer weiss was noch so alles....
Wiegen wir uns nicht in Sicherheit, hoffen wir das Beste und wappnen wir uns für den Ernstfall! Ich jedenfalls werde mich von diesen Schurken niemals in die Knie zwingen lassen!!! - Mein Passwort für die EOTC-Seiten besteht seit heute aus einer Kombination von fünfundvierzig Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen - - daran werden sich die Schurken die Zähne ausbeissen!
Allen noch einen gemütlichen Abend H.S. - Prinzipal der EOTC-Seiten und Souverän des daran angeschlossenen Sinatra-Forums
Vielleicht sind es die gleichen bösen Geister, die das Bild vom greisen Kacker Frank skizzieren wollten? Gruß, Alfred PS: Wer von meinem Espresso - und dabei verbrühe ich nur eher verträgliche Arabicas - drei Liter trinken würde, wäre mausetot. http://www.deutsche-sinatra-society.de http://www.sinatra.info
In Antwort auf: All meine Tests, die ich hochgeladen hatte um Programme auszuprobieren....
Hhhhm, wieso muß man eigentlich in einem Forumprogramm irgendwelche Tests hochladen um Programme auszuprobieren???
Ich hatte auch mal ein hochschulpolitisches Forum betreut, was so funktionierte wie dieses hier und habe da nie irgendwelche Tests geladen oder Programme ausprobiert. Ich habe einfach die Standartfunktionen genutzt. Vielleicht hat ja der "Angriff" was mit diesen Tests und Programmen zu tun.
Marcus
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Thank you Frank.... Voice Of Our Time, A Voice For All Time Francis Albert Sinatra 1915-1998
Ich hab nachgemessen: Ca. 24, 25 meiner Ristrettos brauche ich für einen Liter Kaffe. Je Ristretto 7 Gramm Kaffee. Das wären also 24 bzw. 25 x 3 x 7 also 518 oder 525 Gramm Kaffee. Na wenn das keine handfeste Koffeeinvergiftung bringt. Selbst der für die meisten Gourmets etwas zu verdünnte "Lungo" würde noch auf rund die Hälfte der Kaffemenge kommen, ja selbst bei einem Drittel (was aber dann durchaus schon die Gefahr von Schlabberwasser nach sich zieht) käme das noch immer auf einen Kaffeekonsum, bei dem selbst geeichten Kaffeetrinkern schlecht werden würde, zumal der angegbene Zeitraum als durchaus sehr kurz bezeichnet werden kann (25 Espressi an einem Tag- aber verteilt auf 15, vielleicht sogar 20 Stunden, hab ich schon probiert, aber wie gesagt da wurde selbst mir schlecht). Wie gesagt, das will unser Kaffee-Gourmet alleine am Nachmittag getrunken haben, nachdem er vormittags schon einen Liter hatte. Also, entweder Gourmand mit Schlabberwasser, dann gehen auch 3 Liter, oder Gourmet, aber dann sicher nicht in diesen Mengen ... Holger, Du solltest schon bei einer Linie bleiben. Gruß, Alfred http://www.deutsche-sinatra-society.de http://www.sinatra.info
Vormittags (genau gesagt inklusive Morgen): Sechs Uhr bis Zölf Uhr kneipte ich meinen üblichen Liter, übrigens nicht mit einer Espresso-Maschine bereitet, sondern mit einer normalen handelsüblichen Blubber-Maschine, wobei ich pro Tasse einen Löffel Kaffee (gestrichen nicht gehäuft) zu verwenden gewohnt bin. In meine Tasse passt etwa ein Viertel Liter (ich mag diese winzigen Tassen, in die nur zwei Schlückchen passen, ganz und gar nicht).
Vielleicht wird jetzt jemand angesichts dieser Zubereitung „Schlabberwasser“ rufen, ich jedochfinde diese Zubereitung und Menge je Tasse eigentlich immer hochbefriedigend und Körper und Geist in hohem Maße anregend, sehr viel mehr jedenfalls als bei dem Meisten, was man in öffentlichen Lokalen oder zur Not aus Automaten beziehen kann. Je nun, jedenfalls gehöre ich nicht zu jenen, welche meinen, ein Kaffee wäre nur dann in Ordnung, wenn er so stark ist, dass der Löffel drin stecken bleibt. Meine Verfahrensweise zeitigt zumindest bei mir persönlich sehr schöne Ergebnisse.
Nachmittag und Abend: Dreizehn Uhr bis Dreiundzwanzig Uhr Dreissig) kneipte ich drei Liter (plus/minus-Toleranz von etwa höchstens einem Viertel Liter, was einer Tassengröße entspricht. Ich habe natürlich nicht mitgezählt, da ich zuvor nicht wissen konnte, dass ich später noch darüber Rechenschaft abzulegen hätte), aber es dürften etwa ein Dutzend Tassen gewesen sein, keinesfalls unter zehn, da ich ziemlich genau im Stundentakt getrunken habe, in der Tat, es gelüstet mich in der Regel stündlich nach Kaffee – ich bin offenbar koffeinsüchtig(???), was mir mitunter auch besorgniserregend dünkt. Aber bei einer schönen Tasse Kaffee verfliegen solche Sorgen wie von selbst!
Tatsächlich war der Konsum an diesem Tage überdurchschnittlich hoch zu nennen, da ich normalerweise das Anderthalb-Liter-Maß in aller Regel kaum überschreite (ca. 7 große Tassen oder anders gerechnet, auch 14-15 kleine Tassen, aber wie gesagt, bin ich in den letzten Monaten auf die Verwendung großer Tassen übergegangen). Ich muss auch ganz unumwunden gestehen, dass mir infolge der hohen Kaffezufuhr spät abends tatsächlich etwas eigentümlich ja fast wunderlich zumute war, so verspürte ich beschleunigte Pulse sowie die Neigung zu erhöhter Transpiration, auch erhebliche Trockenheit des Gaumens war festzustellen. Auch wurden mir die Finger seltsam klamm, während mein Antlitz gleichzeitig auffallend zu hitziger Verfärbung neigte. Eine gewisse Neigung zur Nervosität möchte ich ebenfalls nicht verhehlen, dies gepaart mit einem leichten Hang zum Pessimismus, welcher auch in obigem Eintrag zum Angriff auf den ME zum Ausdruck kam.
Je nun, liebe Freunde... der Kaffee, ja der Kaffee... eine der höchsten kulturellen Errrungenschaften der Menschheit!
Allen noch einen gemütlichen Abend H.S. - Prinzipal der EOTC-Seiten und Souverän des daran angeschlossenen Sinatra-Forums
Dein großer Kaffeekonsum ist mit Blick auf Deine absolute Alkoholabstinenz erklärlich - bekanntermaßen erzeugt Koffein einen dem (maßvollen) Alkoholgenuß recht ähnlichen psychologischen Effekt, weshalb notorischen Trinkern auch der Kaffeekonsum während der Entziehung meist streng verboten ist.
Das sage ich als ebenfalls geneigter Kaffeetrinker, allerdings scheinbar dem "Schlabberwasser" zugeneigt (nehme pro Tasse höchstens einen dreiviertel Löffel)
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