Ich hab mir grad mal das Büchlein "Oscar- Stars, Triumphe& Skandale" zur Hand genommen, in dem der folgende kleine Artikel zu lesen war.
"Das berühmteste Beispiel für die karrierebeflügelnde Wirkung des Oscars ist der Fall Frank Sinatra.In den 40ern einer der beliebtesten Sänger Amerikas, wurde Sinatra 1952 der Plattenfirma RCA gefeuert, weil er an den Stimmbändern erkrankte. Doch dann besetzte ihn Hollywood für lausige 8000 Dollar als Nebendarsteller in "Verdammt in alle Ewigkeit". Der Ex-Glammour-Boy (im Foto links) nutzte seine Chance mit einem sensationellen Porträt des Soldaten Angelo. Dafür gab´s dann einen Oscar, der Sinatra zurück in die erste Reihe der populärsten US-Shobiz-Stars katapultierte.“
Mmh...naja gut ...aber wenn man dann auch noch „im Foto links“ gar nicht Frankie sondern Montgomery Clift sieht....
Bye!
Katta
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Das Buch ist zum "In-die-Tonne-treten!" So Viele Fehler auf ein paar Zeilen - unglaublich !
Die Plattenfirma war nicht RCA sondern Columbia, und die haben ihn nicht gefeuert, weil er an den Stimmbändern erkrankt war. Das mit den Stimmbändern war schon zwei Jahre zuvor. Columbia hat den 1952 auslaufenden Vertrag einfach nicht verlängert, weil sich Sinatras Platten einfach nicht mehr verkauften und seine letzten Filme Flops waren.
Der Soldat, den Sinatra in "From Here To Eternity" (deutscher Titel: Verdammt in alle Ewigkeit) spielte, heißt nicht Angelo, sindern Maggio. Montgomery Clift spielte die Hauptrolle in dem Film.
Ja das stimmt. Aber das mit dem Soldaten stimmt. Er heisst Angelo Maggio wenn ich mich recht entsinne...
aber in dem Buch sind auch so noch einige andere Fehler.
Bye!
Katta
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