neben seine Bziehungen zurPolitik hat er angeblich auch eine Beziehung zur Mafia gehabt.Da fällt mir ein das er zwischen 1952 und 53 Kontakte zur Mafia gehabt haben soll (siehe Kuba-reise).Ich glaube er hat dort das erste Mal Sam Giancini getroffen.Ich habe dies alles in einem Buch gelesen, bin aber mir nicht sicher ob Sinatra wirklich Kontakte zur Mafia gehabt hat.Keiner konnte im etwas nachweisen. Ich erhoffe mir von euch mehr Aufklärung
****** DA fällt mir ein das er zwischen 1952 und 53 Kontakte zur Mafia gehabt haben soll (siehe Kuba-reise).Ich glaube er hat dort das erste Mal Sam Giancini getroffen.Ich habe dies alles in einem Buch gelesen ********
Welches Buch war das denn, Alexej? (Hoffentlich nicht Kitty Kelley).
Sinatra war dreimal in Kuba: Weihnachten 1946 (für Konzerte im Hotel Nacional in Havana), sowie privat im Februar 1947 und (zusammen mit Ava Gardner) im November 1951. Wegen der Reise 1947, bei der er angeblich mit dem Mafiapaten Lucky Luciano zusammengetroffen sein soll, mußte sich Sinatra 1951 einer Untersuchung durch eine Senatskommission stellen, die mit Freispruch endete. Sam Giancana spielte dabei keinerlei Rolle.
*****Keiner konnte im etwas nachweisen. Ich erhoffe mir von euch mehr Aufklärung. *****
Du meinst, der OME kann mehr als FBI oder CIA?
Ich würde Dir Nancy Sinatras Buch "Sinatra - An American Legend" empfehlen, da kann man einiges zu den offiziellen Ermittlungsergebnissen und ihren Hintergründen aus erster Hand erfahren.
Bernhard.
FRANCIS ALBERT SINATRA 12.12.1915 - 14.5.1998 THERE WILL NEVER BE ANOTHER YOU
*****Keiner konnte im etwas nachweisen. Ich erhoffe mir von euch mehr Aufklärung. *****
Du meinst, der OME kann mehr als FBI oder CIA?
MOSSAD, KGB, OME alles ein und das Selbe - das solltest Du doch nicht verraten ------------------------------ "Who knows where the road will lead us - Only a fool would say" Frank Sinatra - The Main Event http://www.the-main-event.de
Frank Sinatra ist auch in einem weiteren Gebiet Rekordhalter:
Er ist die Privatperson, über die die größte Akte bei der FBI geführt wird!
Und ich bin mir sicher wenn der FBI was ernsthaftes in der Hand hätte würde er es uns nicht verbergen! -------------------------------- Magic, moments, When two hearts are carin’, Magic, moments, Memories we’ve been sharin’ . . . I’ll never forget the moment we kissed, The night of the hayride, These magic, moments, Filled with love!
Die ersten Seiten hab ich mir sogar schon ausgedruckt. Ich hab nur nimmer die genaue Seitenzahl im Gedächtniss und das Gewicht der Akte ... -------------------------------- Magic, moments, When two hearts are carin’, Magic, moments, Memories we’ve been sharin’ . . . I’ll never forget the moment we kissed, The night of the hayride, These magic, moments, Filled with love!
Ich hatte mir vor einer weile mal einen ziemlich langen Artikel über "Sinatra and the Mob" ausgedruckt, darin stand auch die Adresse der Internetseite wo die veröffentlichten FBI-akten zu finden sind.
Sinatra hatte hiernach 2.403 Seiten... (interessant: Al Capone hatte 2.397) Sam Giancana hatte 2.781 __________________________________ Gonna take a sentimental journey Gonna set my heart at ease Gonna take a sentimental journey to renew old memories
Gemeint ist hier wohl der Vertrag zwischen Sinatra und Tommy Dorsey, der Dorsey soundsoviel Prozent von Sinatras Einkommen für soundsoviele Jahre garantieren sollte, auch NACH Sinatras Ausstieg aus der Dorsey-Band. Die genauen Zahlen (wieviele Prozente, wieviele Jahre) differieren je nach Quelle ganz gewaltig, so ist auf der einen Website von zehn Jahren die Rede, auf einer anderen gar von lebensläglich – vielleicht kennt jemand die genauen Details dieses Vertrages.
Uns scheint der Vertrag nachgerade unglaublich, aber wenn man kurz darüber nachdenkt, scheint er (natürlich vor allem aus der Sicht von Tommy Dorsey) eigentlich ganz plausibel: Sinatra stieg bereits bei James vorzeitig aus (allerdings in gutem Einvernehmen), war also in Dorseys Augen vielleicht in dieser Hinsicht nicht ganz zuverlässig. Zudem steht und fällt ein gut Teil des Ansehens und ein großer Teil des Erfolges der Band mit dem Sänger. Sinatra entwickelte sich in der Zeit bei Dorsey zu einem bedeutenden Aktivposten der Band, spätestens seit „I´ll Never Smile Again“.
Durch seine steigende Popularität entwickelte Sinatra verständlicherweise Gelüste auf eine Solo-Karriere, was Dorsey um eine der Hauptattraktionen seines Orchesters brachte. Um nicht gewissermaßen nur als Sprungbrett für die Karriere seines Solo-Sängers zu dienen, traf Dorsey also gewisse vertragliche Maßnahmen, um hinterher nicht als „Verlierer“ dazustehen. Möglicherweise waren Verträge dieser Art damals auch die Regel im Band-Business. Man muss bedenken, dass Sinatras Popularität Dorsey bares Geld brachte, solange Sinatra für seine Band sang. Nach einem Ausstieg musste das Orchester in gewisser Weise ganz neu anfangen, also erneut einen relativ unbekannten Sänger aufbauen, von dem man nicht wußte, wie er beim Publicum ankommen würde. Dies alles ist für einen Bandleader mit einem beträchtlichen Risiko verbunden.
Je nun, Dorsey wollte Sinatra nicht so ohne weiteres ziehen lassen, legte es vielleicht auch als Undankbarkeit aus, dass Sinatra, sobald er in Dorseys Band zu einiger Bekanntheit gelangt war, der Band den Rücken kehrte. Wie man Dorsey schließlich doch noch dazu brachte, den Vertrag zu lösen, wohl an, darüber gibt es etliche Spekulationen, darunter auch jene, die im Film „Der Pate“ angesprochen wird. Soweit ich weiß, gab es allerhand anwältlichen Streit und schließlich wurden Dorseys Ansprüche mit rund hunderttausend Dollar abgefunden.
Allen noch einen gemütlichen Abend H.S. - Prinzipal der EOTC-Seiten und Souverän des daran angeschlossenen Sinatra-Forums
In Antwort auf: (...) und schließlich wurden Dorseys Ansprüche mit rund hunderttausend Dollar abgefunden.
...was zur der Zeit ja ein ganz ordentlicher Haufen Asche war. Nur so zum Vergleich: Ein siebensitziger Cadillac 60 Special war für rund $ 1.900 zu haben, ein Rolls-Royce hätte mit etwas mehr ($ 2.500) zu Buche geschlagen, und selbst für ein repräsentatives Anwesen in der luxuriösesten Wohngegend New Yorks hätte man kaum mehr als $ 12.000 auf den Tisch blättern müssen. Kaufkraftmäßig dürften das umgerechnet heute so fünf bis sechs Millionen sein - nicht schlecht als Ablösesumme für den "boy singer" einer Band, immerhin 50 Jahre vor MTV.
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