Ich hätte ein Quiz draus machen sollen. Ja, ja, Schallplatten haben was an sich! Frankly, Katha __________________________________ Meeting him the first time out you know that he could tear a wall down with his eyes. Later on you learn he's much too busy building bridges to think about destruction.
Frankly, Katha __________________________________ "Meeting him the first time out you know that he could tear a wall down with his eyes. Later on you learn he's much too busy building bridges to think about destruction." Rod McKuen about Frank Sinatra
diese einfache Waschmaschine ist die Disco-Antistat von der Firma Knosti. http://www.protected.de/artikel_1000/1100.htm Da kann man schon recht gut mit arbeiten, allerdings sollte man den gewaschenen Platten dann noch eine Klarspülung in destilliertem Wasser gönnen.
In Antwort auf:Da kann man schon recht gut mit arbeiten, allerdings sollte man den gewaschenen Platten dann noch eine Klarspülung in destilliertem Wasser gönnen.
Ja, das stimmt. Ich hatte dort zwei solcher Anlagen stehen, einer mit genannter Mischung und eine mit destiliertem Wasser. Ansonsten bringt es nichts.
Frankly, Katha __________________________________ Meeting him the first time out you know that he could tear a wall down with his eyes. Later on you learn he's much too busy building bridges to think about destruction. Rod McKuen about Frank Sinatra
Ich war lange Verfechter von Schallplatten und außer dem großen, tollen, schönen Cover hat die CD bei mir 100%ig gesiegt.
Ich habe mich erst geweigert und habe dann festgestellt, dass es "meine" Schallplatten nicht mehr zu kaufen gibt - ich war wohl 1990 noch einer der letzten der Schallplatten wollte.
Die CD hat einfach mehr Möglichkeiten: Wie Tim schon schrieb habe ich "meine" Sinatras, Deans und Days alle auf Festplatte und habe so direkten Zugriff über all die - meist kostenlosen - Programmme. Die Nachbearbeitung - mehr Hall, weniger Rauschen - ist ideal und so stelle ich mir meine eigenen "Versionen" zusammen. (Jobim konnte ich noch nicht rausfiltern *LOL*)
Die Sicherung auf Platte hat natürlich auch logisch - auch ich habe schon CDs verloren mit leichten Kratzern oder auch durch zu langes liegen (ob Jobim überhaupt noch läuft - morgen mal KURZ testen).
Die CD und die mp3 sind ideal - die Geschichten zu Kratzern und tollen Erlebnissen bleiben auf der Strecke, denn eine CD mit Kratzern läßt sich nicht mehr spielen!!!!
Viele Grüße
Andreas ------------------------------ Dem Pöbelsinn verworrner Geister Entwickelt sich ein Widerstand: Die Ketzer sind’s! Die Hexenmeister! Und sie verderben Stadt und Land. (J.W. v. Goethe)
Letztlich gehts um den Klang - bei gut gemasterten "Schallplatten" (also Vinyl-LPs), z.B. Originalpressungen von "Concert Sinatra" (Reprise 1963), kann im Klang nach wie vor keine CD mithalten. Und Vinyl hält darüber hinaus sogar mindestens doppelt so lang (eher länger) wie eine CD.
Henning: Tolle Links für die "Waschmaschinen"!
Bernhard.
PS: Cheffe - Jobim SOFORT testen!!!! Banause!!!!! ----- "Alte Wege, die wir wandern, werden neue Wege sein, unser Denkmal ist den andern dann ein Kilometerstein"
FRANCIS ALBERT SINATRA 12.12.1915 - 14.5.1998 THERE WILL NEVER BE ANOTHER YOU
Morgen - ich muss morgen arbeiten... ich will keine schlechten Träume *LOL*
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Sagst Du: Pah! ------------------------------ Dem Pöbelsinn verworrner Geister Entwickelt sich ein Widerstand: Die Ketzer sind’s! Die Hexenmeister! Und sie verderben Stadt und Land. (J.W. v. Goethe)
Toller Link in Sachen Plattenwaschmaschine - vor allem der zweite Link. Nicht wegen der Nitty Gritty - 300 Euro ist ja ne Menge Holz, da würde ich lieber mit dem Schallplattenantiquariat meines Vertrauens einen Sonderdeal machen - aber ein guter Tipp ist die Variante mit dem alten Plattenspieler und dem Microfasertuch. Sind Platten gut gelagert und nicht verdreckt, reicht üblicherweise die Nadel selbst - vor wichtigen Aufnahmen sollte man sowieso vorher einmal durchhören. Damit auch gleich zu Katharinas Frage: Alte Nadeln? Was ist denn das für ein Plattenspieler. Ich würde meine Platten keinem der "normalen" alten Plattenspieler anvertrauen und auch der Wechsel ist nicht einfach: Das Gerät muss nachher überprüft werden und dazu bedarf es einer Einstelllehre und meist auch einer Tonabnehmerwaage (auch die Antiskatingvorrichtung sollte Mal gecheckt werden). Ein Plattenspieler ist aber nur eingeschränkt transportfähig, der Plattenteller muss fixiert werden und das Ding will waagrecht transportiert werden. Wer über keinen vernünftigen Plattenspieler verfügt, ab 200, 300 Euro ist man mit einem durchaus brauchbaren Gerät dabei und ist man bereit 1.000 oder 1.500 auszugeben, bekommt man Geräte, für die wir uns vor ein paar Jahren noch die Nasen an den Schaufenstern plattgedrückt haben. Das Altgerät kann man dann ja für Reinigungszwecke verwenden.
Zu Andreas: Klar ist die CD praktischer - auch ich höre meist CD - aber Mp3 und in Eigenregie mit Nachhall versehene Aufnahmen erschrecken mich jetzt ein wenig. Zumindest die Frank-Studioaufnahmen (zumindest ab 55, als Capitol sein neues Studio eröffnet hat) sollte man in Ruhe lassen - wenn der Klang nicht reicht, sollte man eher die eigene Stereoanlage unter die Lupe nehmen.
Hier ein Link zu den preiswertesten brauchbaren Plattenspielern die ich kenne: Als Minimallösung reicht der Pro-Ject Debut (Achtung man braucht einen Phono-Vorverstärker – ist in heutigen Verstärkern nicht mehr selbstverständlich): http://www.mwaudio.de/pi45928296.htm?categoryId=34
Nun habe ich zwar so schlau davon geschrieben, dass es angesagt ist, die Sachen auf Harddisk zu ziehen, habe das aber selber noch gar nicht gemacht, weil mein technisches Equipment dafür überhaupt nicht ausreicht und Neuanschaffungen im Moment nicht drin sind. Trotzdem schon mal ein paar dumme Fragen: Sind das jetzt externe oder interne Platten, mit denen Ihr da arbeitet? Welche Speicherkapazität sollten sie wenigstens haben und zieht Ihr Euch das jetzt im mp3-Format drauf oder ist das für das geübte Ohr denn doch ein hörbarer Qualitätsverlust? Von welchem Programmen redest Du, Andreas, die es umsonst gibt?
Ich habe verschiedene Programme schon in anderen Threads vorgeschlagen - kostenlos ist für mich auch, wenn das Programm als Beilage in einer Computerzeitschrift ist. Ich arbeite mit CDEX (kostenloses Konvertierungsprogramm), mymp3 von Steinberg (war kostenlos in der Computerbild - jeder, der es bei mir gesehen hat, war begeistert) und mp3tag (zum Verwalten und ändern der Dateien).
Ich speicher auf einer 160 GB externen Festplatte - Preis dürfte inzischen unter 100 Euro liegen. Größer wäre mir natürlich lieber.
Viele Grüße
Andreas ------------------------------ Dem Pöbelsinn verworrner Geister Entwickelt sich ein Widerstand: Die Ketzer sind’s! Die Hexenmeister! Und sie verderben Stadt und Land. (J.W. v. Goethe)
In Antwort auf:Welche Speicherkapazität sollten sie wenigstens haben und zieht Ihr Euch das jetzt im mp3-Format drauf oder ist das für das geübte Ohr denn doch ein hörbarer Qualitätsverlust?
Genau darin liegt bei mir das Problem, um wirklich zufrieden zu sein (gilt jedenfalls für mich), sollte man schon ein ziemliche hohe Bitrate benutzen und das verbraucht wiederum viel Speicher. Das ist auch der Grund, warum ich mit so einem Projekt noch nicht angefangen habe. Um später vielleicht mal die Dateien wieder aif CD zu brennen, würde ich sogar empfehlen einen Lossless Codec zu benutzen (z.B. FLAC). Wie der Namen schon sagt, ist das ein verlustfreier Codec (also keine Qualitätseinbuße), der selbstverständlich nicht so eine hohe Komprimierung erreicht und daher noch mehr Speicher benötigt. Die 20 CDs des Koffers benötigen z.B. 8 GB. Momentan würde ich - jedenfalls zur reinen Sicherung - diese Art der Sicherung benutzen.
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