Schlaganfall 02.01.2006 Karl Moik in Klagenfurter Spital eingeliefert Der ORF-Moderator Karl Moik muss noch mehrere Tage im LKH Klagenfurt bleiben. Er dürfte nach dem "Silvesterstadl" einen leichten Schlaganfall erlitten haben. Noch gibt es allerdings keine offizielle Bestätigung der Ärzte. Nichts Ernstes oder Lebensbedrohendes "Es ist aber sicher nichts Ernstes und schon gar nichts Lebensbedrohendes", sagte ein Spitalsprecher. Moik sei "klar ansprechbar".
Die Anspannung vor seinem letzten "Musikantenstadl" sowie die Anstrengung der fast fünfstündigen Veranstaltung und die Proben davor hätten den 67-Jährigen offensichtlich physisch und psychisch mitgenommen, hieß es.
Man sei aber zuversichtlich, dass sich Moik bald erholt haben werde. Angespannte letzte Sendung Während der gesamten "Silversterstadl"-Sendung wirkte Karl Moik abwesend und erschöpft. Dass es ihm sehr schlecht geht, wurde spätestens dann offensichtlich, als der Moderator den Silvester-Countdown falsch zählte. Mit Schnee eingerieben Immer wieder musste Moik während der Sendung den Stadl verlassen und mit Schnee im Gesicht und an Händen einmassiert werden. Im Büro zusammengebrochen Unmittelbar nach dem Ende der Sendung um 1.00 Uhr Früh musste Moik dann von seinen Mitarbeitern und seiner Gattin in ein Büro gebracht werden. Dort brach er endgülitig zusammen.
Der herbeigerufene Notarzt musste den 67-Jährigen erstversorgen, dann wurde er auf die Intensivstation der Neurologie ins LKH Klagenfurt eingeliefert. Dort diagnostizierten die Ärzte dann einen leichten Schlaganfall.
Eine Bestätigung dieser Diagnose gibt es allerdings noch nicht. Bisher gab es von Seiten des LKH noch kein Interview. Vom Werkzeugmacher zum "Mr. Musikantenstadl" Karl Moik wurde am 19. Juni 1938 in Linz geboren und wuchs in bescheidenen Verhältnissen in Hallein bei Salzburg auf. Nach Abschluss seiner Schulausbildung absolvierte er eine Lehre als Werkzeugmacher.
Moik war zunächst im erlernten Beruf tätig, später verdiente er seinen Lebensunterhalt als Vertreter für Öfen, Kopiergeräte und Fernsehantennen.
Moik, der Klavier und Akkordeon beherrschte, tourte als Mitglied des Jazz-Trios "Jolly Austrians" durch ganz Europa. Als Ansager bei einem Fußballspiel fiel er einem ORF-Redakteur auf, der ihn ins Studio des Senders vermittelte.
1980 konzipierte er für den ORF die Volksmusik-Fernsehsendung "Musikantenstadl", die mit Moik als Moderator ungewöhnliche Popularität gewann. Ein Vierteljahrhundert stand der Entertainer als "Mr. Musikantenstadl" vor der Kamera. Abschied nach 25 Jahren Der populäre Volksmusikmoderator verabschiedete sich nach 25 Jahren in der Neujahrsnacht in Klagenfurt von seinem Publikum.
"Ich bleibe auch in Zukunft Ihr Karl Moik", sagte er sichtlich gerührt. Sein besonderer Dank galt der treuen Anhängerschar.
"Publikum kann man sich nicht erkaufen. Publikum muss man sich erarbeiten", sagte Moik, dessen Ehefrau Edith ihm bei seinem letzten Auftritt zur Seite stand. kaernten.ORF.at; 1.1.06 Letzter Musikantenstadl mit Karl Moik Immer wieder Gesundheitsprobleme Erst vor zwei Jahren hatte Moik einen Herzanfall erlitten und musste sich mehreren Operationen unterziehen. Seither hat er immer wieder mit Gesundheitsproblemen zu kämpfen.
Moik wurden nach dem Herzinfarkt drei Bypässe gelegt. Nach einem Krankenhausaufenthalt über acht Wochen moderierte Moik bereits Mitte April wieder den "Musikantenstadl" live aus der Wiener Stadthalle. kaernten.ORF.at; 1.1.06 Letzter Musikantenstadl mit Moik Tageszeitung "Heute"
Ohne respektlos klingen zu wollen, das war ein ziemliches Glück im Unglück - es hätte auch während der Show passieren können. Mir schweben die wirklich unschönen reißerischen Schlagzeilen vor (von "gebrochenes Herz" bis "PR-Aktion"), die uns dann mit Sicherheit überflutet hätten. Mehr muss ich nicht sagen?
Selbstverständlich die besten Genesungswünsche von mir, auch wenn sie Herrn Moik aller Wahrscheinlichkeit nach nicht erreichen dürften.
Ob mir jetzt noch jemand glaubt, dass ich eigentlich gar kein Karl-Moik-Fan bin? Franz Huber
----------------------------------------------- And now the purple dusk of twilight time Steals across the meadows of my heart ...
Und was wär so schlimm dran? Moik fand ich immer schon sympathischer und "zünftiger" als die restlichen Schleimsch.. der volksdümmlichen Branche. Ähm, Silbereisen und so.
Jetzt habe ich mich selbst verdächtig gemacht. Was soll's also - Gute Besserung bei guter Swingmusik, Karl (das war mir völlig neu)
Heute im Supermarkt: Frank mit Witchcraft und jetzt grad im TV "Die Hausmeisterin": Im Hintergrund Frank mit "My Way"... Gruß, Alfred --- Einer der an die heilige Dreifaltigkeit des Show-Biz glaubt: Frank, Sammy und Dino http://www.deutsche-sinatra-society.de http://www.sinatra.info
Gerade in der Klatschspalte unserer Zeitung gelesen, dass Bob Dylan erstmals eine eigene Radiosendung moderiert hat und dabei angeblich - neben Frank Zappa und Judy Garland - auch Musik von Frank gespielt haben soll.
Das ganze findet im Internetradio "XM Satellite" statt - laut deren Website wird die einstündige Sendung, die am 3. Mai erstmals ausgestrahlt wurde, noch zweimal wiederholt: Sonntag um 8.00 Uhr und Montag um 20.00 Uhr jeweils NEW YORKER Ortszeit, auf Kanal XM-40.
Gestern in der Freizeit - ein Rückblick über das Jahr 75 - und da kam eine Vorschau über Frnaks erstes Wiener Konzert .. und gleic ein zweites mal kam er ivor in einem Artile über des Nachtklubkönigs Schimanko neueste Attraktion.
Und in der heutigen Krone: Frank und Mias Hochzeitstorte:
Zwei FS-Alltags-Dinge von meiner kleinen Schwester (die Sängerin in einer Punkband ist und Dreadlocks hat...) Sie erzählte mir, einer ihrer Kumpels trägt öfters ein T-Shirt mit dem bekannten Polizei-"Mugshot" von Frank und irgendeinem Text darunter (auf jeden Fall kommt die Jahreszahl 38 und Sinatra vor). Schweinerei, ich selbst hab so ein Shirt noch nie gesehn... kennt das jemand?
Und: Heute nachmittag habe ich zur Schreibarbeit nebenher den Anfang von "Ocean's Eleven" laufen lassen. Meine Schwester kommt rein, als gerade der bestimmte Instrumentaltrack in dieser Bar läuft und meint gleich: "Hey, das ist doch Tender Trap!"
In dem Moment dachte ich: Gute Erziehung
Gruß, Andreas _________________ "We all dream about music, but very few live the music in what they do. The master of them is Frank Sinatra." Frank Zappa
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